Was hat das nun mit Lookeen zu tun?
Wie bei der französischen E-Post muss der deutsche E-PostBrief in Unternehmen heruntergeladen und auf den jeweiligen Rechnern oder Servern abgespeichert werden, beispielsweise um diesen dann für mehrere Abteilungen zugänglich zu machen. Und genau ab hier erspielt sich das Suchtool Lookeen die Hauptrolle.
Mit Outlook und jedem anderen Client ist ein Zugriff auf die E-Postfächer der Post aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich – auf Nachfrage unsererseits auch “nicht geplant”. Und für jeden Mitarbeiter einen persönlichen Zugang bei der Post einzurichten, erscheint wahrscheinlich selbst Postangestellten als übertriebene Lösung. Also warum nicht weiterhin, auch in Sachen E-PostBrief, auf Lookeen setzen? Das Suchtool beherrscht nämlich auch die Desktop- und die damit verbundene Netzwerk-Suche.
Das kann Lookeen
Gerade Files wie PDFs sind mit der herkömmlich integrierten Suche schwer auffindbar, mit der Indizierung Lookeens aber kein Problem. Beispiel: Was in der Küche die vielen Köche verderben, verursachen die vielen Mitarbeiter mit ihren willkürlichen Abspeicherungen der Files auf den Servern. Doch gegenüber der nicht zu rettenden Suppe, stellt Lookeen durch die Indizierung aller E-Post-Files die Ordnung auf den Servern wieder her – rettet und erleichtert also so den gesamten Arbeitsablauf.
Es bleibt also festzuhalten: Die postalische Konkurrenz aus Frankreich ist der Post AG in Sachen Werbung einen Schritt voraus. Der E-PostBrief wird auf kurz oder lang in Unternehmen grundsätzlich nicht mehr wegzudenken sein und Lookeen, dank des dadurch entstehenden Anstiegs der Datenmengen, ein unverzichtbares Werkzeug bleiben.
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