Wie man in Outlook 2010 Spam in den Griff bekommt

Wenn Sie Microsoft Outlook oder ein anderes Mail-Programm nutzen, ist Ihnen das Wort Spam sicherlich bekannt. Es steht für unerwünschte Nachrichten, die gleich massenhaft versendet werden. Laut einer Studie machen diese Spammails fast 90% (!) des Nachrichtenaufkommens eines Unternehmens aus und sind verantwortlich für einen großen finanziellen und zeitlichen Schaden. Es ist daher verständlich, dass man möglichst effektiv diese Plagegeister loswerden will.

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So werden Sie mit Spam-Nachrichten fertig

  1. Vorsicht bei der Herausgabe: Die Gleichung ist recht simpel: Wenn Sie Ihre Mailadresse nur ausgewählten Personen geben, bekommen Sie keine Spam-Mails. Gehen Sie mit Ihrer Outlook-Mailadresse um, als wäre es Ihre Handynummer. Nur Leute, die Sie kennen und denen Sie vertrauen, sollten Ihre Kontakt-Adresse erhalten!
  2. Wegwerfadressen: Manchmal ist es auch notwendig, dass Sie eine E-Mail-Adresse angeben, an Stellen, bei denen Sie wissen, dass Spam zu erwarten ist. Beispielsweise wenn Sie sich in einem Online-Forum registrieren. Dazu gibt es sogenannte Wegwerfadressen, die nur kurze Zeit gültig sind. Ein Beispiel: https://www.mytrashmail.com. Leiten Sie niemals Kettenbriefe weiter! Erstens helfen Sie dabei den Spammern, Ihr Schadgut weiter zu verbreiten und zweitens können Sie nicht mehr kontrollieren, wer Ihre E-Mail-Adresse erhält.
  3. Lesebestätigungen: Manchmal wird bei Spammails eine Lesebestätigung mitgesendet, um zu erfahren, ob Ihr E-Mail-Account noch aktiv ist. Generell sollten Sie daher auf diese nicht antworten.

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